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2014: «SPINNEN – Eine Oper von Peter Roth» – Konzertante Uraufführung

 

 

 

 

2014–2015

Peter Roth hat Jeremias Gotthelfs Erzählung «Die Schwarze Spinne» in eine moderne, politische Oper übersetzt. Den Teufel hat er aus dem Stück verbannt. Statt dessen fordert er politische Eigenverantwortung ein.  

 

Konzertante Uraufführungen im September 2014 durch das Chorprojekt St.Gallen gemeinsam mit dem Gemischten Chor Wald und dem Appenzeller Kammerorchester. Susanne Seitter-Frei, Sopran; Margrit Hess, Mezzosopran; Raphael Höhn, Tenor; Peter Walser, Bass; Daniel Kasztura, Mann am Tisch; Appenzeller Kammerorchester, Chorwald, Leitung: Jürg Surber; Chorprojekt St.Gallen, Leitung: Peter Roth

  • Tonhalle Wil, 13. September 2014

  • Tonhalle Wil, 14. September 2014

  • Ev. Kirche Heiden, 20. Sept. 2014

  • Ev. Kirche Heiden, 21. Sept. 2014

 

2014 – IN PARADISUM –  Libera Me mit Texten von Niklaus Brantschen

Das Chorprojekt St.Gallen mit Solisten und das Peter Waters Quintett  kombinierten unter der Leitung von Peter Roth die grossartige Harmonik  des Requiem Op. 48 von Gabriel Fauré mit Jazz-Arrangements und Texten von Niklaus Brantschen

  • Kath. Kirche St. Johannes, Zug, 15. Nov. 2014

  • Ev. Kirche Trogen, 16. Nov. 2014

Das Musik-Wort-Projekt «In Paradisum» thematisierte Fragen nach dem Wesen des Todes, des Davor und des Danach. Diese wurden mit Fauré‘s vorimpressionistischer Musik kombiniert, welche Peter Waters für ein Jazzquintett (Peter Waters, Michael Neff, Dominique Girod, Daniel Pezzotti, Tony Renold) umgeschrieben hat. Der Chor von Peter Roth, das Chorprojekt St. Gallen, sang die Chorpartien im Original. Als Solistin und Solist traten Maria Walpen und Manuel Walser auf.

Die Musik und Texte von Niklaus Brantschen liessen die Zuhörerinnen und Zuhörer ein zeitgemässes Verständnis von Tod und Transzendenz erfahren. Niklaus Brantschen ist Priester und Zen-Meister und hat zusammen mit Pia Giger das Lassalle-Institut für Zen, Ethik, Leadership gegründet. Entlang den Stationen einer intensiven, lebenslangen Suche in Japan und Europa begegnet er auf sehr persönlicher Weise dem grossen Reichtum von Buddhismus, Zen und Christentum. Niklaus Bratschen hat Texte gelesen, die aus seiner Feder stammten.

 

2015 – Keine Konzerte des Chorprojektes St.Gallen

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